Auf Reisen, fern oder auch nah,
Geht gern’ man mal mit NGH.
Die Fahrten sind meist angenehm,
Es gibt auch immer viel zu seh’n.
Man lernt dazu, wie alle wissen,
Und keiner möchte das vermissen.
In diesem Jahr, so wissen wir,
Ging uns’re Reise bis nach Trier.
Es war so mancher ganz begeistert,
Was schon die Römer hab’n gemeistert
Vor mehr als sechzehnhundert Jahren,
Das alles haben wir erfahren
Durch Führungen von klugen Damen,
Die uns in angemess’nem Rahmen
Erklärten, wie die Kaisertherme
Erzeugte ihre Bäderwärme,
Basilika, Sankt Peter Dom
Erinnerten ans alte Rom,
Amphitheater oder Porta,
Wie schön, dass man nun auch schon dort war.
Und noch dazu nun heute kenn’ ich
Auch zusätzlich die Villa Nennig,
Die Villa Borg und weiter noch
Die Firma Villeroy und Boch.
Von wunderbarem Porzellan
Hab’n wir bei denen viel erfahr’n.
Und dann die Schleife von der Saar,
An der ich auch noch niemals war.
Dann später, als schon alle schwach,
Mussten wir noch nach Echternach!
Am letzten Tag, die Moselfahrt,
War leider von der feuchten Art.
Es kostet viel an Vorbereitung
Und anstrengend ist auch die Leitung
Einer so tollen Exkursion
Durch die betroffene Person.
Doch nicht nur alles das alleine,
Auch die Geschichte der Gesteine
Erklärt er uns meist schon im Bus,
Das ist für ihn ein großes Muss.
Und wer ist nun der große Meister?
Na, Doktor Wolfgang Irrlitz heißt er!
Doch kann er alles diese Dinge
Nicht machen ohne seine Inge!!
Nun, damit Schluss der vielen Worte,
Es gibt jetzt aber keine Torte
Für diese große Meistertat,
Wir hab’n was Besseres parat,
Weshalb wir hiermit überreichen
Ein leck’res Weinchen ohnegleichen.
Es kommt von uns, nicht Müllers Lieschen,
Ein Sixpack von dem Kaseler Nies’chen!
Geliefert wird durch DHL,
Versprochen ist, es geht ganz schnell.
Ein Abend mit ’nem Gläschen Wein
Wird hoffentlich entspannend sein.
Er möge munden, ohne Reue,
Und dafür sorgen, dass euch neue
Ideen sprießen wunderbar
Zur nächsten Fahrt mit NGH!