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Literarisch-musikalischer Neujahrsempfang

am 17.01.2013 im Vortragssaal des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover

Erwartungsgemäß war die Ausrichtung des diesjährigen Neujahrsempfangs der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover wieder recht arbeitsaufwendig, wie z. B. durch Dekoration, Entleihen von Platten und Gläsern, Einkaufen für den Imbiss und – natürlich – die Auswahl der musikalischen Begleitung und der Literatur für die Lesung nicht zu vergessen.

Zehn überwiegend weibliche Mitglieder der Gesellschaft haben gekocht, gebraten und gebacken, und so konnte ein reichhaltiges Buffet mit den verschiedenartigsten Köstlichkeiten, mal süß, mal pikant, angeboten werden. Die Bedenken, dass etwas übrigbleiben könnte, waren völlig unbegründet. Bis auf geringe „Rückstände“ verschwand alles in den Mägen der Anwesenden, leider auch die zur Dekoration gehörenden humorvollen Postkarten, die irgendwo im Nirwana landeten – natürlich nicht in den Verdauungstrakten.

 

Links: Dr. D. Schulz, Fa. DINOX-med. Company Ltd., lesend.
Mitte: Dr. A. Richter nach Prototyp-Verleihung.
Rechts: Michael Fanger, singend und spielend.

 

Die literarischen und musikalischen Darbietungen kamen sehr gut an, wie an der Intensität und Lautstärke des Applauses und den rhythmischen Bewegungen während der „Rahmenmusik“ abgelesen werden konnte – eine gelungene Spätnachmittagsstunde der Entspannung.

Die Planungen für 2014 sind bereits angelaufen ...

 

Prototyp-Verleihung an ein verdientes Mitglied der Gesellschaft

Ein ganzes Berufsleben als Elektronenmikroskopiker erzieht zur Feinstarbeit mit kleinsten (2,3 mm im Durchmesser) Objektträgern, höchsten Vergrößerungen (bis 200.000-fach) auf der Suche nach feinsten Strukturen im Mikro- und Nanobereich.

Ich habe während meiner Zeit als Vorsitzender dieser Gesellschaft gelernt, dass es auch in der Paläontologie auch und gerade bei der Forschungsarbeit im freien Feld mit den größten Tieren, die jemals unseren Planeten bevölkert haben – den Dinosauriern – Feinstarbeit vonnöten, ja, sogar an der Tagesordnung ist. Die Fährten dieser Tiere müssen in der letzten Freilegungsphase mit allerfeinsten Gerätschaften ausgeputzt werden. – Zahnbürsten werden dafür benutzt. Und das bei Tieren mit vielen Tonnen Gewicht und Längen von bis zu 16 m – man denke.

Nun hat sich auf Grund meiner Initiative vor einigen Monaten ein Forscherteam aus Zahnärzten, Technikern, Paläontologen und Feinborstenherstellern zusammengefunden und interdisziplinär und ehrenamtlich eine Kleinst-Feinstbürste mit außerordentlichen Fähig- und Nutzungsmöglichkeiten entwickelt, die für die vorgenannten Arbeiten extraordinär geeignet ist und die bereits in der Probephase zu spektakulären Erfolgen geführt hat. Sie wird zu einer Revolution in der paläontologischen Fährtensuche und -bearbeitung führen – so die Meinung der Medien.

Lassen Sie mich nun zu dem vorweg schon so hochgelobten Objekt selbst kommen.

Ich habe hier vor mir liegen den Prototyp der neusten Entwicklung des vorgenannten Forscherteams. Hierzu sind einige Erläuterungen notwendig:

Bitte beachten Sie noch folgende Hinweise:

Im Hinblick auf die Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit bei der Entwicklung war es nicht möglich, den Produktnamen noch rechtzeitig zu ändern.

Viel Freude und Erfolg mit der Dinox-med.-Bürste und der Dinox-med.-Zartcreme von DINOX-med. Company limited.

D. Schulz

 

 

 

 

Erwartungsvolles Publikum

Erwartungsvolles Publikum

 

Gespräche bei Häppchen und Getränken

Gespräche bei Häppchen und Getränken

 

Dr. Katja Lembke, Direktorin des Landesmuseums Hannover, Dr. Dieter Schulz

Dr. Katja Lembke, Direktorin des Landesmuseums Hannover,
Dr. Dieter Schulz

 

Kulinarisches.

Kulinarisches

Kulinarisches

 

Dekoratives

Dekoratives

 

Fotos: Kerstin Schmidt